Die 5 häufigsten Ursachen für Schmerzen unter dem Schulterblatt, Tipps für geeignete Übungen
Schmerzen unter den Schulterblättern sind ein häufiges und oft unangenehmes Gesundheitsproblem, das durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden kann. Um die wirksamste Behandlung zu wählen, ist es wichtig, die Ursache zu identifizieren. Hier sind die fünf häufigsten Ursachen für Schmerzen unter einem oder beiden Schulterblättern:Muskelzerrung.
Was verursacht Muskelzerrungen?
Muskelzerrungen sind eine häufige Ursache für Schmerzen unter den Schulterblättern. Sie entstehen durch:
- Einmalige Überanstrengung: Zum Beispiel durch das Heben schwerer Gegenstände mit falscher Technik.
- Langfristige Überanstrengung: Langes Sitzen in einer schlechten Position, unzureichende Ergonomie am Arbeitsplatz oder mangelnde Pausen können zu Muskelzerrungen führen.
- Falsch ausgeführte Übungen: Unsachgemäße Bewegungen im Fitnessstudio können ebenfalls Muskelzerrungen verursachen.
Symptome einer Muskelzerrung:
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Schmerzen: Diese können dumpf oder brennend sein.
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Eingeschränkte Mobilität: Bewegung im betroffenen Gebiet kann schmerzhaft und eingeschränkt sein.
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Steifheit: Der Schmerz und das Gefühl von Steifheit können sich bei Bewegung oder Positionswechsel verschlimmern.
Wie kann man Muskelzerrungen vorbeugen?
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Regelmäßige Pausen: Insbesondere bei Arbeiten, die langes Sitzen erfordern.
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Stärkung der Rückenmuskulatur: Übungen zur Verbesserung der Flexibilität und Stärke der Rückenmuskeln.
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Ergonomie: Sicherstellen, dass die Arbeits- und Trainingsumgebung ergonomisch korrekt eingerichtet ist.
Behandlung von Muskelzerrungen:
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Ruhe: Vermeiden Sie Aktivitäten, die die Schmerzen verschlimmern.
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Wärme- oder Kältetherapie: Anwendung von Wärme oder Kälte kann Schmerzen und Entzündungen lindern.
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Warme Bäder und kühlende Gele: Diese können Linderung verschaffen.
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Sanfte Dehnübungen und Massagen: Helfen, verspannte Muskeln zu lockern und die Durchblutung zu verbessern.
Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?
Wenn die Schmerzen unter den Schulterblättern nach der Behandlung zu Hause anhalten oder sich verschlimmern, ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren. Ein Arzt kann zusätzliche Therapien wie Physiotherapie, Schmerzmittel oder entzündungshemmende Medikamente empfehlen. Bei schwerwiegenderen Ursachen kann eine spezielle Behandlung notwendig sein.
Sehnenentzündung
Was verursacht eine Sehnenentzündung im Schulterbereich?
Eine Sehnenentzündung, auch als Tendinitis bekannt, entsteht häufig durch wiederholte oder übermäßige Bewegungen, die zu einer Überlastung der Sehnen im Schultergürtel führen. Typische Auslöser sind übermäßige körperliche Betätigung, Arbeiten mit den Händen über dem Kopf oder sportliche Aktivitäten, die wiederholte Würfe oder Schläge erfordern. Langfristige Überlastung ohne ausreichende Ruhepausen kann zu Mikrorissen in den Sehnen und einer Entzündungsreaktion führen.
Symptome einer Sehnenentzündung:
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Schmerzen im Schulterbereich: Diese können sich bis unter das Schulterblatt ausbreiten.
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Schwellung und Rötung: Oft begleitet von eingeschränkter Beweglichkeit im betroffenen Bereich.
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Schlimmere Schmerzen bei Bewegung: Der Schmerz wird bei Schulterbewegungen oder Berührung der betroffenen Stelle oft intensiver.
Vorbeugung einer Sehnenentzündung:
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Regelmäßige Pausen: Besonders bei Arbeiten oder Tätigkeiten, die den Schultergürtel stark belasten.
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Richtige Technik: Beim Ausführen von körperlichen Aktivitäten.
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Aufwärmen vor dem Training: Um die Muskulatur vorzubereiten.
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Stärkung der Schultermuskulatur: Dies kann das Risiko einer Sehnenentzündung verringern.
Behandlung einer Sehnenentzündung:
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Ruhe: Begrenzen Sie Aktivitäten, die Schmerzen verursachen oder die Symptome verschlimmern.
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Eisbehandlung: Das Auflegen von Eis auf die betroffene Stelle kann Schmerzen und Entzündungen lindern.
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Physiotherapie: Zur Verbesserung der Flexibilität und Stärkung der Schultermuskulatur, was zur Entlastung der Sehnen beiträgt.
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Medikamente: In einigen Fällen können entzündungshemmende Medikamente oder Schmerzmittel notwendig sein, um die Symptome zu lindern.
Wann ist es Zeit, einen Arzt aufzusuchen?
Wenn Hausmittel keine Linderung bringen oder sich die Symptome verschlimmern, ist es wichtig, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Arzt kann weitere Behandlungen wie Kortikosteroid-Injektionen zur schnellen Linderung der Entzündung oder in seltenen Fällen eine chirurgische Reparatur der beschädigten Sehnen empfehlen. Eine Sehnenentzündung ist ein ernster Gesundheitszustand, der Aufmerksamkeit und rechtzeitige Behandlung erfordert. Mit der richtigen Vorbeugung und frühzeitigem Eingreifen können langfristige Komplikationen vermieden und eine schnellere Genesung sichergestellt werden.
Interkostalneuralgie
Was verursacht Interkostalneuralgie?
Interkostalneuralgie ist eine schmerzhafte Erkrankung, die die Interkostalnerven zwischen den Rippen betrifft. Diese Nervenreizungen oder Entzündungen können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, darunter:
- Verletzung: Brustverletzungen können direkte Schäden an den Interkostalnerven verursachen.
- Infektion: Herpes Zoster (Gürtelrose) und andere Infektionen können die Interkostalnerven beeinträchtigen und Neuralgien auslösen.
- Nervenkompression: Bandscheibenvorfälle oder andere Erkrankungen, die zu einer Nervenkompression führen, können die typischen Schmerzen einer Interkostalneuralgie verursachen.
Typische Symptome:
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Scharfer, brennender Schmerz: Oft akut und wird als brennend oder stechend beschrieben.
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Schmerzverstärkung durch Bewegung: Husten, tiefes Atmen oder eine veränderte Körperhaltung verstärken den Schmerz.
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Schmerzen im Brustbereich und unter den Schulterblättern: Der Schmerz kann entlang des betroffenen Nervs ausstrahlen.
Behandlungsmöglichkeiten:
- Schmerzlindernde Medikamente: Von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) bis hin zu stärkeren Analgetika, je nach Schmerzintensität.
- Entspannungstechniken: Zur Muskelentspannung und Verbesserung der Durchblutung im betroffenen Bereich.
- Physiotherapie: Speziell entwickelte Trainingsprogramme, um verspannte Muskeln zu lockern und den Druck auf die betroffenen Nerven zu lindern.
- Nervenblockaden: In manchen Fällen kann eine direkte Blockade des Nervs durch Injektionen hilfreich sein.
Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?
Wenn Sie Symptome einer Interkostalneuralgie verspüren, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen, insbesondere wenn die Symptome anhalten oder sich verschlimmern. Die richtige Diagnose und frühzeitige Behandlung sind entscheidend, um eine Verschlechterung des Zustands zu verhindern und eine wirksame Schmerzlinderung zu gewährleisten. Interkostalneuralgie ist zwar weniger bekannt, erfordert jedoch angemessene Aufmerksamkeit und Behandlung. Mit einem umfassenden Behandlungsansatz und der richtigen Unterstützung kann eine deutliche Schmerzlinderung und Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden.
Osteochondrose
Ursachen der Osteochondrose
Osteochondrose ist eine degenerative Erkrankung, die die Bandscheiben zwischen den Wirbeln betrifft und durch folgende Faktoren verursacht werden kann:
- Alter: Degenerative Veränderungen sind oft eine Folge des natürlichen Alterungsprozesses.
- Mechanische Belastung: Längerfristige Überbeanspruchung der Wirbelsäule durch Fehlhaltungen, Beruf oder Sport.
- Genetische Veranlagung: Ein erhöhtes Risiko besteht, wenn degenerative Wirbelsäulenerkrankungen in der Familie vorkommen.
Symptome der Osteochondrose
Die Symptome variieren je nach Ort der degenerativen Veränderungen. Bei zervikaler oder thorakaler Osteochondrose kann es zu folgenden Beschwerden kommen:
- Schmerzen unter den Schulterblättern: Dumpfer oder stechender Schmerz, der sich bei bestimmten Bewegungen oder Positionen verschlimmern kann.
- Steifheit und eingeschränkte Beweglichkeit: Die betroffenen Bereiche können steif sein, was die Bewegungsfreiheit einschränkt.
- Ausstrahlende Schmerzen: Bei zervikaler Osteochondrose können die Schmerzen in die umliegenden Bereiche wie Hände und Finger ausstrahlen.
Behandlungsmöglichkeiten
Die Behandlung zielt auf die Linderung der Schmerzen, die Wiederherstellung der Funktion und das Verlangsamen des degenerativen Prozesses ab. Zu den Behandlungsstrategien gehören:
- Physiotherapie: Übungen zur Stärkung der Muskulatur und Verbesserung der Flexibilität tragen zur Stabilisierung der Wirbelsäule bei und lindern Schmerzen.
- Medikamente: Entzündungshemmende und schmerzstillende Medikamente können akute Schmerzen lindern.
- Ergonomische Anpassungen: Veränderungen in der Arbeits- und Wohnumgebung, wie die Verwendung ergonomischer Stühle und Matratzen, können die Belastung der Wirbelsäule reduzieren.
- Alternative Methoden: Zusätzliche Schmerzlinderung kann durch Akupunktur und Massagen erreicht werden.
Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen?
Wenn Sie anhaltende oder sich verschlimmernde Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule oder unter den Schulterblättern verspüren, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Eine frühzeitige Diagnose und die richtige Behandlung können die Prognose und die Lebensqualität verbessern. Osteochondrose ist zwar eine chronische Erkrankung, kann aber durch einen umfassenden Behandlungsansatz effektiv behandelt werden. Ein aktiver Lebensstil, regelmäßige Übungen und das Befolgen professioneller Empfehlungen können erheblich zur Linderung der Symptome und zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit beitragen.
Herzkrankheiten und Schmerzen unter den Schulterblättern
Herzkrankheiten zählen weltweit zu den häufigsten Todesursachen. Obwohl Schmerzen unter den Schulterblättern nicht das häufigste Symptom sind, können sie in bestimmten Fällen auf ein ernstes Herzproblem wie einen Herzinfarkt hinweisen. Das Erkennen des Zusammenhangs zwischen Schmerzen in diesem Bereich und einer möglichen Herzkrankheit kann für eine frühe Diagnose und Behandlung entscheidend sein und Leben retten.
Dehnung des oberen Trapezmuskels und der Halswirbelsäule:Sitzen oder stehen Sie und halten Sie Ihren Rücken gerade.
Dehnung der Schulterblattmuskulatur:
Stehen Sie und verschränken Sie die Hände hinter dem Rücken.Heben Sie Ihre Hände langsam nach oben und halten Sie dabei Ihren Rücken gerade, bis Sie eine Dehnung an der Vorderseite Ihrer Schultern und Ihrer Brust spüren.Halten Sie die Position 20–30 Sekunden lang.
Kräftigungsübungen
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Stärkung der Rotatorenmanschette:
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Halten Sie eine Hantel in einer Hand und stellen Sie sich seitlich zu einer Tür, an deren Türklinke ein Band befestigt ist.
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Ziehen Sie Ihren Arm in Richtung Ihres Körpers und halten Sie dabei Ihren Ellbogen in einem 90-Grad-Winkel.
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Führen Sie auf jeder Seite 10–15 Wiederholungen durch.
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Kräftigung der Muskulatur im Schulterblattbereich:
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Legen Sie sich auf den Bauch und strecken Sie die Arme vor sich aus.
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Heben Sie gleichzeitig Arme und Beine an, als würden Sie Brustschwimmen, und konzentrieren Sie sich darauf, die Schulterblätter zusammenzudrücken.
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Führen Sie 10–15 Wiederholungen durch.
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Entspannungsübungen
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Verwendung einer Schaumstoffrolle:
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Nutzen Sie eine Schaumstoffrolle zur Rückenmassage und zur Massage des Bereichs unter den Schulterblättern.
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Rollen Sie den Rücken entlang und konzentrieren Sie sich auf Bereiche mit hoher Spannung.
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Zwerchfellatmung:
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Legen Sie sich auf den Rücken, legen Sie eine Hand auf Ihren Bauch und die andere auf Ihre Brust.
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Konzentrieren Sie sich auf eine tiefe Bauchatmung, während Ihr Brustkorb relativ ruhig bleiben sollte.
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Dynamische Übungen
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„Schneeengel“ an der Wand:
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Stellen Sie sich mit dem Gesicht zur Wand und legen Sie Ihre Hände über Ihrem Kopf an die Wand.
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Bewegen Sie Ihre Hände langsam nach unten und dann wieder nach oben, als würden Sie einen Engel im Schnee machen, und halten Sie dabei die ganze Zeit den Kontakt zwischen der Wand und Ihren Armen aufrecht.
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Übungen mit Band:
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Greifen Sie das Band mit beiden Händen vor sich auf Schulterhöhe.
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Spreizen Sie langsam Ihre Arme und konzentrieren Sie sich dabei auf die Muskeln um die Schulterblätter.
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Kehren Sie in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie die Übung 10–15 Mal.
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Bei der Durchführung dieser Übungen ist es wichtig, darauf zu achten, dass sie keine Schmerzen verursachen. Sollten Schmerzen auftreten oder sich Ihre Symptome verschlimmern, empfiehlt es sich, einen Physiotherapeuten oder Arzt aufzusuchen. Orthopädische Schuheinlagen wie die Medicovi Sport 100 können eine wertvolle Unterstützung bieten. Die hydraulischen Druckwellen in diesen Einlagen regen die Füße zu ständiger Bewegung an, was sich positiv auf den gesamten Bewegungsapparat auswirkt und zu einer Schmerzlinderung sowie einer entspannten Körperhaltung beiträgt.